Fairphone kaufen: Abgerechnet wird am Schluss
Ein Erfahrungsbericht zum Kauf des Fairphone 3+
Ein Erfahrungsbericht zum Kauf des Fairphone 3+
Gütesiegel sollten Konsumenten eigentlich Orientierung bieten und Kaufentscheidungen erleichtern, indem sie etwa die glaubwürdigere oder nachhaltigere Alternative kennzeichnen. Leider gleicht die Zahl vorhandener Labels mehr einem undurchdringlichen Irrgarten.
Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie in Flugzeug steigen? Ich habe bewusst ein Jahr lang auf Flugreisen verzichtet.
Besondere Feste gibt es im Herbst genug: Erntedankfest, Halloween, Día de Muertos, Allerheiligen oder Thanksgiving. Gründe genug Süßes zu verschenken und ein Festmahl zu genießen. Doch kalorienmäßig kann sich diese Zeit ordentlich zu Buche schlagen.
Die Betreffzeile von E-Mails leer zu lassen, ist ganz schlecht. Das lässt die Spamfilter der E-Mail-Programme aufhorchen. Sie sind darauf programmiert, betrefflose Nachrichten automatisch auszusortieren.
Anlässlich des heutigen World Ecolabel Day haben wir eine Umfrage zum Thema rund um Gütesiegel und Greenwashing gestartet. An dieser Stelle präsentieren wir die Ergebnisse.
Wer ist gefordert im Kampf um menschenwürdige Arbeitsbedingungen entlang der globalen Lieferkette? Wir Konsumenten oder die Politik?
Mehrweg ist wieder im Kommen. Nicht nur im Getränkebereich. Auch Drogerien testen die Kundenakzeptanz von Nachfüllstationen.
Schimmelpilze, Pestizide und Co. im Duell gegen Vitamine und Mineralstoffe - wer gewinnt?
Wenn es draußen brütend heiß ist, haben Mensch und Tier von sich aus das Bedürfnis, einen Gang herunterzuschalten. Aber auch für das Smartphone – und nicht zuletzt für dessen Akku – ist es dann besser, ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Zwei Zutaten reichen aus, um geruchsneutral durch den Sommer zu kommen.
Letzte Woche beim Flugblätter durchschauen springt mir etwas ins Auge: Naturkosmetik bei Lidl die aussieht wie eine Kopie von der Nature Box. Von meiner Recherche zu dieser Greenwashing-Marke habe ich im Blog Nature Box von Schwarzkopf schon vor einiger Zeit berichtet.
Streaming ist eine tolle Errungenschaft, gewisse Schattenseiten dieser immer massiver angewandten Technologie sollten aber nicht unerwähnt bleiben. In diesem Blogbeitrag möchte ich auf zwei Aspekte von Video-Streaming eingehen. Einerseits die scheinbar besondere Verbreitung von Betrugsfallen im deutschsprachigen Raum und andererseits der problematische Umweltaspekt.
Zu viel Fleisch macht uns krank, ist schlecht fürs Tierwohl, fördert prekäre Arbeitsbedingungen und schadet der Umwelt.
„Ihr vom VKI benehmt´s euch ja wie eine moralische Anstalt.“ Den Vorwurf musste ich mir im privaten Kreis schon ein paar Mal anhören. Ja, stimmt.
„Bambooware“, „Bambus-Komposit“ oder einfach nur „Bambus“ – unter diesen Bezeichnungen finden sich immer noch viele Melamin-Bambus-Produkte im Handel. Oft hilft nicht mal genaues Hinschauen, denn viele Hersteller verheimlichen so einiges auf der Verpackung. Andere wiederum drucken glatte Lügen auf den Karton.
Ich habe unlängst ein Buch übers Glück gelesen. Und ehe ich mich's versah, stand plötzlich ein Klimagerät in meinem Wohnzimmer. Wie es dazu kam.
Ist ein Leben, wie wir es vor der Corona-Krise geführt haben, alternativlos? Oder ist eine Zukunft mit mehr Nachhaltigkeit und mehr Solidarität möglich?
Ein üppig mit Süßigkeiten gefülltes Körbchen gehört zu Ostern einfach dazu. Doch manche Naschereien haben es ganz schön in sich. Wie viele Kalorien in Osterhäschen und Dragee Eiern stecken verrate ich euch hier.
Lebensmittel im Wert von über einer Milliarde Euro landen hierzulande Jahr für Jahr im Müll. Ein Schlüssel zur Reduktion sind Haushalte und Konsumenten – aber nicht nur. Ein Plädoyer für verwendeten statt verschwenden.
Hafer- und Nussdrinks lassen sich mit den üblichen Haushaltsgeräten und etwas Knowhow ganz einfach selbst machen.
Industrie auf Sparflamme, Flugzeuge am Boden, sinkender Stromverbrauch - derzeit bekommt die Umwelt eine Verschnaufpause. Aber was kommt nach Corona?
„Too good to go“ - Die App gegen Lebensmittelverschwendung im Selbsttest
Eine kühne Behauptung: Neun von zehn Konsumenten sind sich beim Kauf einer Deckenleuchte nicht bewusst, dass sie gerade mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Wegwerfprodukt erstanden haben.
Getränke in Mehrwegflaschen, das war noch in den 1990ern akzeptierte Normalität. Inzwischen wird lediglich jedes fünfte Getränk im Handel als Mehrwegflasche verkauft. Eine gesetzliche Quote wird gefordert. Die Regierung steht sich selbst im Wort.
Meine Anleitung zum Selbermachen ganz einfacher Badefizzer oder Badebomben verzichtet auf alle Stoffe, die im VKI-Test unangenehm aufgefallen sind. Schnell und billig ist es auch noch – was will man mehr?
Bio ist also auf dem Vormarsch. Zum Glück nicht nur in unseren Breiten. In Indien gewinnt ökologische Landwirtschaft wieder an Bedeutung.
Anstatt über den neuerdings direkt verkehrenden Nachtzug zwischen Wien und Brüssel aus eigener Erfahrung zu berichten, musste ich mich infolge einer kurzfristigen Terminverschiebung über die Preisgestaltung und die Erschwernisse bei Zugbuchungen im internationalen Bahnverkehr sehr wundern. Ein Plädoyer für mehr Transparenz und Praktikabilität.
Der Nutri-Score identifiziert Fett- und Zuckerbomben mit einer einfachen farblichen Codierung in Ampelfarben. Trotz Schwächen ist er meiner Meinung nach derzeit das einzig sinnvolle System für eine vereinfachte Nährwertkennzeichnung.
Wie kann ich meinen CO2-Fußabdruck verkleinern? Ein Online-Tool namens Climate-Lifestylecheck gibt Hilfestellung.
Patagonia und seine Kunden setzten am Konsum-Tag Black Friday ein Zeichen gegen den Konsum. Mit Konsum. Bemerkenswert.
Es kommt immer wieder vor, dass Firmen Geld von der Kreditkarte abbuchen und man dies zurückhaben will. Was kann man tun, wenn aus heiterem Himmel Geld abgebucht wird oder Firmen mehr Euro nehmen, als ihnen zustehen.
Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir unsere Mobilität grundlegend überdenken. Ich wollte nicht mehr denken, sondern handeln. Und habe meinen Alltag Tritt für Tritt neu organisiert.
Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie ins Flugzeug steigen? Flygskam, wie die Schweden sagen, versucht dieses Gefühl zu fassen. Bis zukunftstaugliche Techniken sauberes Fliegen ermöglichen, wird es vor allem um Mäßigung gehen.
Die Post hat offensichtlich (noch) nicht verstanden, dass Nachhaltigkeit nicht nur die Auslieferung der Post mit Elektrofahrzeugen oder Effizienzmaßnahmen bei der Infrastruktur betrifft - sondern auch das Thema Suffizienz umfasst: also Genügsamkeit und Verzicht.
Mikroplastik ist ein komplexes Thema, das aktuell sehr emotional diskutiert wird. Dass Kosmetika dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen, geht im Moment eher unter.
Im KONSUMENT-Magazin und im KONSUMENT-Blog schreibe ich künftig über Nachhaltigkeits-Themen. Die Kolumne nennt sich Öko.Logisch. Ich werde mich bemühen, relevante Themen möglichst verständlich zu beschreiben, zum Teil heruntergebrochen auf meinen eigenen Konsumalltag.
Welches Müsli kauf ich nur? Wo ist weniger Zucker drin? Welches ist gesünder für mich? In Australien gibt es eine Initiative zur vereinfachten Nährwertkennzeichnung der Nahrungsmittel mittels Sternskala.
Als Amazon-Kunde empfiehlt es sich, einen langen Atem zu haben. Das beweist der Konzern immer wieder. Aus Erfahrung kann ich sagen: Dranbleiben lohnt sich!
September und Oktober gelten für viele als die schönsten Wandermonate: angenehme Temperaturen, tolle Fernsicht, verfärbte Laubwälder. Und wenn in den Niederungen der Nebel Einzug hält, locken die sonnigen Berge umso mehr. Der Naturgenuss steht im Vordergrund. Der Haken: wie man zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangt. Denn oft kommt das Auto zum Zug.
Ein so ein Kas? Plastikfrei an der Wursttheke! Mein erster plastikfreier Einkauf an der Wursttheke eines Supermarkts im Burgenland. Eine Glosse.
Wer kennt sie noch nicht, die FaceApp. Sie macht dich jünger, älter, verleiht dir ein strahlendes Lächeln oder zeigt, wie du mit anderen Frisuren aussehen würdest. Doch lohnt sich der Spaß? Wir sagen Nein und raten von der App ab!
Immer mehr Menschen setzen sich kritisch mit ihrem Konsumverhalten auseinander und achten auf einen umweltbewussten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Lebensstil.
10 Ernährungsmythen unter der Lupe
Selbermacher aufgepasst: Seife lässt sich ja aus so wenigen Zutaten herstellen, also wäre das doch das ideale DIY-Produkt. Warum Seife aber ganz anders ist als alle anderen DIY-Reinigungsmittel, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
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